Quellenverzeichnis

Bayern:

  • HUK:    Heimat- und Kulturverein Waldeck e.V.
  • BSB:    Bayerische Staatsbibliothek, München
  • EO:      Eberhard Otto, „Hans Koessler“, in: Oberpfälzer Heimat, 31. Band, 1987, S. 151-160
  • GS:     Gunda Schricker, „Hans von Koessler – ein Komponist wiederentdeckt“, Selbstverlag (2012)
  • HH:     ehemalige Homepage des Heimat- und Kulturvereins Waldeck i. OWV e. V. (Inzwischen gelöscht)
  • WA:   Wilhelm Altmann, Kleiner Führer durch die Streichquartette für Haus und Schule, Deutscher Musikliteraturverlag, Berlin, Wunsiedel, 1950.
  • WB:    Werk im Privatbesitz der Familie Bothner
  • WF:     Werk im Besitz der Großnichte von Hans Koessler, Frau Kammersängerin Gertrud Freedmann-Walter

Berlin

  • SBB:     Staatsbibliothek Berlin
  • AS:      Quelle in Altdeutscher Schrift in Form einer Liste von Werken, aus der „Preu[s]sische[n] Staatsbibliothek, Musik-Abteilung, Unter den Linden 38“; erhalten von Frau Kammersängerin Gertrud Freedmann-Walter
  • BB:    Verlag Bote & Bock, Berlin
  • IP:      IPAC (Staatsbibliothek Berlin, Karteikarten, online einsehbar)
  • KF:     Karteikarten auf Microfiche (Staatsbibliothek Berlin)
  • VL:      Verzeichnis in lateinischer Schreibschrift von Frau Maria Bogner an die Staatsbibliothek Berlin; erhalten von Frau Kammersängerin Gertrud Freedmann-Walter
  • RI:      RISM – Répertoire International des Sources Musicales (online)

Ungarn:

  • AZ:     A Zene, Musikzeitschrift, Ausgabe vom 15. Nov. 1926 mit Nachruf auf Hans von Koessler
  • FZT:   Fejezetek a Zeneakadémia Történeteből – 4. – Kapitel aus der Geschichte der Musikakademie, Bd. 4, Agnes Gádor, Budapest, 1992
  • J08-09:  Jahrbuch der Musikakademie Budapest 1908-09 (Kir.Zeneakadémia Évkönyve 1908-1909): Werkeverzeichnis auf den S. VII & VIII mit einer in 10 Kategorien eingeteilten Auflistung von 25 seiner Werke
  • NUL:   Neue Ungarische Liste von Frau Clara Somogyi, Bibliothek der Franz Liszt Hochschule für Musik, Budapest
  • OSZK: Országos Széchényi Könyvtár (Nationale Széchényi Bibliothek)
  • QM:  In Schreibmaschinenschrift verfasstes Werksverzeichnis der Bibliothek der Franz Liszt Hochschule für Musik, Budapest (Verfasserin: Frau Agnes Gádor)
  • SZ:   Dissertation von Frau Márta Szárosi-Szabó, Hans Koessler Munkassaga Es TanariI Tevekenysegenek Hatasa A 20. Szazadi Magyar Zenere, 2013 (Übersetzung des Titels: Das Lebenswerk Hans Koesslers und der Einfluss seiner Lehrtätigkeit auf die Ungarische Musik des 20. Jahrh.)
  • ZFB:    Zenemüvészeti Főiskola (Bibliothek der Franz-Liszt-Musikhochschule), Budapest

Möglicherweise enthalten folgende Archive ebenfalls Werke von Koessler:

  • [ND]: Nachlass Ernst v. Dohnányi wurde im Spätherbst 2018 von den USA nach Budapest transferiert). Die Abkürzung ND wird nach Sichtung ggf. dafür verwendet. 2 von 3 Quellen in Ungarn vorhanden [siehe DN, England] [1]

England

  • [DN]:  Dohnányi-Nachlass: Quelle in England [siehe ND, Ungarn] [3]
  • PC:      Peter Clive, “Brahms and His World: A Biographical Dictionary”, S. 269: „Koessler, Hans“. 2006, The Scarecrow Press. Lanham/ Mary-land, Toronto, Oxford

Frankreich

  • MU:    musicalics.com/fr/compositeur/Hans-Koessler

Österreich

  • ÖNB:   Österreichische Nationalbibliothek. Davon: diverse Zeitungen mit Hinweisen auf Koessler-Werke (u. a. Konzertankündigungen, Kritiken)

USA

  • [CCE]:    „Catalogue of Copyright Entries“, Part 3 Musical compositions, including list of renewals, Washington 1941, new series, vol. 36: wenigstens 13 Werke von Koessler; copyright: Marie Bogner (Nichte v. H. K.)
  • IMSLP: International Music Score Library Project. Project Petrucci LLC, Wilmington, DE 19801 https://imslp.org/ (14.04.2022)

[1] Unseres Wissens wurde der Dohnányi-Nachlass in drei Teilen transferiert, zwei davon nach Ungarn und ein Teil nach England.

[2] Siehe Fußnote 1.

[3] Siehe ebenfalls Fußnote 1.